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DNS-Einträge und Default-Gateway für SERC und SEPROX-Dienst

Was BISHER geschah:


Beim Secure-Remote-Control (SERC) sowie beim Secure-Proxy (SEPROX) mussten sich Endgeräte (SPS-Steuerungen, Visualisierungen, Webcams, usw.) bisher zwingend im selben Netzwerk befinden wie die Service-IP-Adresse. Eine Kommunikation auf der WAN-Seite oder im Internet war bisher nicht möglich.

Was ist NEU?


Neu müssen Endgeräte sowohl beim SERC- als auch beim SEPROX-Dienst nicht mehr zwingend im selben lokalen Netzwerk sein wie die Service-IP-Adresse. Statt über eine IP-Adresse kann die Kommunikation jetzt auch über DNS-Einträge aufgelöst und somit im WAN oder Internet terminieren.

Was bedeutet das in der Praxis?


Das bedeutet, dass statt einer IP-Adresse ein DNS-Eintrag genügt. Über diesen Mechanismus ist es z.B. möglich, Modbus-Daten via Permalink aus einer entfernten SPS-Steuerung zu lesen bzw. zu schreiben.

WEITERE INFOS:



DNS-Einträge erstellen, Endgeräte und Permalinks hinzufügen:

https://docs.hooc.me/de/hooc-services/seprox/