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HOOC Academy

Das unsichtbare Schloss

KNX Secure

Was ist KNX Secure und wozu dient es?


KNX SECURE ALLGEMEIN


KNX Secure ist eine offizielle Sicherheitslösung für KNX. Die Technologie kombiniert zwei Hauptanwendungen. Zum einen das KNX IP Secure, das die Kommunikation über IP-Netzwerke schützt, indem es die Authentizität der beteiligten Geräte sicherstellt. Zum anderen KNX Data Secure, das die Kommunikation auf KNX-Busebene schützt, indem es nur Steuerbefehle von autorisierten Geräten erlaubt. Dadurch bietet KNX Secure einen zusätzlichen Schutz für die digitale Infrastruktur und blockiert Hackerangriffe auf vernetzte Gebäude.


 

Was ist KNX Secure?



Wie nutzt HOOC KNX secure?


KNX SECURE & HOOC


Der Secure Remote Control (SERC) wird verwendet, um Daten aus Steuerungen und der Feldebene anzuzeigen, zu analysieren und aus der Ferne via App oder Rechner zu verändern. Neben der Datenverarbeitung über diverse andere Protokolle besteht die Möglichkeit, KNX-Gruppenadressen via KNX-IP-Schnittstelle in die HOOC-Plattform zu lesen. Dank der zusätzlichen Anbindung via KNX Secure können Projekte realisiert werden, bei denen die Datenübertragung von der Cloud bis zum KNX-Endgerät verschlüsselt erfolgen kann.



Video folgt



Die Wächter des Zugriffs

Labels

Was sind rollenbasierte ACLs?


LABELS ALLGEMEIN


Labels regeln sehr wie ähnlich «rollenbasierte Access Control Lists (ACL)» individuelle Anlagen- und Nutzerrechte. Einfacher ausgedrückt heisst dies, dass im Vorfeld definiert wird, wer wann und wie lange auf welche Anlagen Zugriff hat, wer welche Dienste und Funktionalitäten aufgeschaltet erhält. So können dank dieser vordefinierten Nutzerrollen unter anderem spezifische Lese- und Schreibrechte definiert, Alarmregeln noch stärker eingrenzt und spezifische Datenpunkte zugewiesen werden. 



Was sind Labels?



Greentec in der Schweiz


HOOC & LABELS


Mit den HOOC-Labels / ACLs können Rechte individuell freigeschalten werden. So sieht der Nutzer auf der CompactApp nur die vom Integrator aufgeschalteten Anlagen, Dienste und Datenpunkte. Hier ein paar Beispiele. Nr. 1: Bei der Alarmierung kann ein Nutzer Alarmregeln nur pausieren, nicht aber bearbeiten. Nr. 2: Der Kunde erhält nur für diejenigen Devices einen Proxy-Link, für die er zuständig ist. Nr. 3: Beim Secure Remote werden dezidierte Lese- und Schreibrechte auf Datenpunkte zugewiesen.



Set-up-Video  Konfigurationsbeschrieb



Das unterschätzte Protokoll

MQTT

Was weisst du über MQTT?


MQTT ALLGEMEIN


MQTT (früher: Message Queuing Telemetry Transport) ist ein Publish/Suscribe-Protokoll, das weltweit für die Datenübertragung von IoT-Anwendung verwendet wird. Da es auch bei instabilen Netzwerkverbindungen funktioniert eignet es sich insbesondere für die intelligente Vernetzung von Sensoren, Aktoren und Endgeräten. Es ist für den Einsatz in grossen, verteilten System angelegt und kann nahtlos in industrielle Steuerungen, SCADA-Systeme und IoT-Plattformen integriert werden.



Grundlagenvideo  Was ist MQTT?  



Wie geht MQTT und Siemens Logo?


MQTT & HOOC


HOOC bietet viele spannende Lösungen über MQTT. So bietet etwa Siemens LOGO! V. 8.4 eine kompakte Kleinsteuerung mit Cloud-Schnittstelle und Anlagenfernzugriff über eine offene MQTT-Kommunikation. HOOC bietet das dazugehörige Remote Management von VPN über Alarmierung. Und wenn wir schon von Alarmierung reden: Dank MQTT-Anbindung klappt die in bestimmten Fällen übrigens auch ohne die Installation eines HOOC Connect. Die «no-gateway-needed»-Lösung sozusagen.



Siemens Logo über MQTT  Alarmierung über MQTT


Der verlässliche Pförtner

SEPROX

Was ist ein HOOC SEPROX?


PROXY ALLGEMEIN


Ein Proxy ist ein Vermittler zwischen einem Gerät und einem Webdienst. Mit Gerät (hier: Client) kann ein Computer, Smartphone, Tablet oder Ähnliches gemeint sein, während der Webdienst eine Internetseite, der Dienst einer Anlage oder auch ein Zielserver sein kann. Es gibt sehr unterschiedliche Arten von Proxys: So wird beim Forward Proxy die Anfrage/Anwort vom Client bzw. Webdienst gefiltert; beim Reverse Proxy hingegen nur die Anfrage vom Client an den Webdienst/Zielserver. 



Blogartikel 



Was ist ein HOOC SEPROX?


HOOC & SEPROX


Der HOOC Secure Proxy (SEPROX) funktioniert grundsätzlich wie ein Reverse Proxy. Während ein klassischer Reverse Proxy aber den Zugriff auf Webdienste in einem lokalen Netzwerk regelt, ermöglicht der SEPROX den VPN-basierten Zugriff auf Webdienste in entfernte Anlagen. Der eine arbeitet also «local», z.B. über Ethernet-Anbindung, der andere «remote» über VPN-Verbindung. Im Gegensatz zum klassischen Proxy unterstützt der SEPROX übrigens neben http/https-Protokolle auch VNC-, SSH- sowie TCP-Zugänge.



Blogartikel 



Das digitale Nervensystem

SoftSPS

Was ist eine SoftSPS?


SOFTSPS ALLGEMEIN


Eine SoftSPS (engl. SoftPLC) ist eine softwarebasierte steuerbare Speicherung. Wie eine klassische SPS hat sie das Steuern, Regeln und Überwachen von Maschinen und Anlagen zur Aufgabe. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen SPS ist eine SoftSPS aber leichter skalierbar und kosteneffizienter. Anschaffungs- und Wartungskosten sind niedriger, Änderungen können flexibler vorgenommen. Zudem lässt sich eine SoftSPS leichter in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren und hat eine höhere Leistungsfähigkeit.



Video folgt


Wie funktioniert die HOOC SoftPLC?


SOFTPLC & HOOC


Dank der SoftSPS von HOOC können Änderungen an der Steuerungslogik schnell, flexibel und unkompliziert vorgenommen werden. Die HOOC SoftPLC überzeugt durch einfache Programmierbarkeit und wie übrige softwarebasierte SPS zeichnet sie sich durch leichte Integrierbarkeit in bestehende IT-Umgebungen sowie hohe Skalierbarkeit aus. Was sie besonders macht, ist der Umstand, dass sie an das ganze HOOC-System angeschlossen ist und so modular mit übrigen Services von Alarmierung über Reporting kombiniert werden kann.



HOOC SoftPLC  Konfigurationsvideo



Das stille Rückgrad

VLAN

Was ist VLAN und wofür brauche ich es?


VLAN ALLGEMEIN


Ein VLAN (engl. Virtual Local Area Network) ist ein logisches Segment zur Unterteilung eines physischen Netzwerks in mehrere separate virtuelle Netzwerke. Eine solche Segmentierung kann dazu dienen, Geräte standortübergreifend zu gruppieren, Datenverkehr zu isolieren oder die Sicherheit sowie die Performance zu erhöhen. Die Zuordnung der Teilnetze zu einem VLAN kann u.a. über spezielle Markierungen (Tags) oder über IP-Adressen, TCP- oder UDP-Ports erfolgen. 



Grundlagenvideo  Blogartikel folgt



Vernetzung über VLAN


VLAN & HOOC


Dank VLAN-Support bzw. mit der HOOC-CrossLink-Lösung können physische Netzwerkgruppen standortübergreifend vernetzt und flexibel mit virtuellen Anlagen kombiniert werden. Auch separierte Netzwerke können so einfach und sicher miteinander verbunden werden. Übrigens: Soll statt einer Zuordnung mittels VLAN-Tags dennoch ein Port- oder IP-basierende Kommunikation zwischen den Netzwerkgruppen möglich sein, so kann dies mittels Mappings erreicht werden.



Erklärgrafik  Video folgt