Und zwar über das TTN-Netzwerk und dann über das MQTT-Protokoll. Dadurch kann vom Partikel- und Lärm- bis hin zum Wettersensor jedes beliebige I/O angebunden werden.
Mit der neuen Firmware von HOOC können sowohl physische als auch virtuelle separierte Netzwerkgruppen für Layer-2 und Layer-3-Standortvernetzungen eingerichtet werden.
Dank dem neuen ConnectOS können auch Gateways, die älter als 10 Jahre sind, upgegradet werden, ohne dass die Firmware vor Ort ausgewechselt werden muss.
Mit der Firmware 7.0 laufen nun nicht nur alle Gateways auf demselben Betriebssystem, sondern erhalten auch neue Features wie z.B. isolierte Netzwerkgruppen und erweiterte Routingfunktionen.
Dank KNX Secure können Projekte realisiert werden, bei denen die Datenübertragung von der Cloud bis zum KNX-Endgerät verschlüsselt erfolgen kann.
Die SoftSPS wurde unter anderem wie folgt erweitert: Implementierung von Hysteresefunktion, lineare Skalierung des Eingangswerts und asynchrones Beschreiben von virtuellen Datenpunkten.
Dank HOOC Labels oder ACL’s kannst du nicht nur spezifische Zugriffe auf Anlagen und Dienste erteilen, sondern Nutzern auch verschiedene Lese-, Schreib- & Nutzungsrechte zuweisen.
Dank der durch HOOC unterstützten Protokolle (z.B. Modbus und KNX) können Daten mit Hilfe der HOOC SoftPLC zwischen externen MQTT-Brokern und lokalen Feldbussen übermittelt werden.
Energieoptimierung leicht gemacht: Dank der HOOC-Schnittstelle zum zevvy-Portal können die Energiekosten im Gebäude automatisch erfasst und abgerechnet werden.
Benutzer können jetzt bis zu 12 Datensätze pro Stunde als json/excel-Dateien exportieren und diese dann automatisch als tägliche oder wöchentliche Berichte versenden.
Im neuen Information Board (IB) können Nutzer zusätzliche Anlageninformationen wie Kontaktdaten, Bedienungsanleitungen und Wartungshinweise hinterlegen.
Die SPS-Software von HOOC ermöglicht den Fernzugriff und die Fernsteuerung sowie die Überwachung und Berichterstattung für alte und neue Gebäudeautomations- und Industrieanlagen.
Wie kann ich Daten von M-Bus-fähigen Zählern in das HOOC-System integrieren und für andere HOOC-Dienste wie Alarmierung, Reporting und SoftPLC nutzen?
Modbus/RTU-Daten können nicht nur in TCP konvertiert werden, sondern als TCP-Daten z.B. auch in eine Steuerung gelesen bzw. geschrieben werden.
Endgeräte müssen nicht mehr im selben lokalen Netzwerk sein wie die Service-IP-Adresse. Ein DNS-Eintrag genügt, um z.B. Modbus-Daten via Permalink aus einer SPS-Steuerung zu lesen/schreiben.
Dank Mapping können ältere Anlagen mittels LoRa-Sensoren nachgerüstet, Daten von dort auf eine SPS und dann mittels HOOC SEPROX via Permalink an eine andere Steuerung übertragen werden.
Sowohl über die ClientApp, die CompactApp als auch übers HOOC ManagementPortal können Nutzer untereinander Nachrichten und Anlageninfos austauschen.
Der HOOC-Fernsteuerungsdienst (SERC) zur optimalen Programmierung und Anlagenüberwachung ist jetzt nicht nur für Modbus-Client, sondern auch für Modbus-TCP-Server verfügbar.
Integratoren können die Alarmhistorie ihrer Anlagen im HOOC ManagementPortal oder in der ClientApp abrufen. Endkunden werden die letzten fünf Alarme ihrer Anlage jetzt in der CompactApp angezeigt.
Neu können nicht mehr nur Integratoren, sondern auch Endkunden ihre Mitarbeitenden, externen Dienstleister oder Familienmitglieder einfach per CompactApp als Nutzer hinzufügen oder löschen.
Wie von den Kunden gewünscht haben wir für die Supporter die «Übersicht delegierte Zugriffe» verbessert, indem nun alle Anlagen auf einer Seite ersichtlich sind.
Die Modelle der X-Palette bieten unter anderem 2 digitale Eingänge, 2 digitale Ausgänge, eine Schnittstelle für Modbus, LoRa- und LTE/Mobile-Anbindung sowie WLAN-, WAN- und LAN-Ports.
Ob es nun die «grün, gelb, rot»-Anzeige oder eine Prio 1-10 ist; Alarmskalen können frei eingerichtet werden. Zudem zeigt HOOC die Alarmentwicklung an, z.B. Stufe 8 (vor 12 Min.); Stufe 6 (vor 1 Min.).
Nicht jeder Technikverantwortliche muss zu jeder Zeit alle Anlagenwerte auf seiner App oder seinem Rechner sehen. Deshalb können Datenpunkte individuell aus- und eingeblendet werden.
Der SEPROX unterstützt auch AppleRDP, «TCP over TLS», DNS- sowie mDNS-Einträge und bietet Mappings zu TCP-Ports.
Ob ein Alarm offen, quittiert oder eskaliert wurde, ist jetzt direkt bei der Anlagenübersicht hinter jeder Installation ersichtlich.
Durch die neue MQTT-Schnittstelle für den Datenaustausch zwischen der HOOC-Lösung und Sensoren, Steuerungen, usw. ergeben sich u.a. auch neue «No-Gateway-needed»-Lösungen.
Mit nur einem Klick können Systemintegratoren ihre Kunden einladen, ihre Anlage (und die damit verbundenen Admin-Rechte) zu übernehmen.
Die IT Gesellschaft für Informationstechnik regelt Zugriff und Nutzung ihrer Visualisierungssoftware ELVIS neu mittels Permalink des HOOC SEPROX.
Dank der Unterstützung des PING-Protokolls können Endgeräte überwacht und bei Ausfall mittels HOOC Alert eine Alarmierung auslösen.
Neben dem EIBPORT wurde der VPN von HOOC nun auch im CUBEVISION und APPMODULE des deutschen Herstellers für Smarthome- und Automationslösungen integriert.
Neben der HOOC ClientApp für den Systemintegrator, hat HOOC mit der CompactApp eine kompakte App für den Endnutzer entwickelt.
Notification-Regeln («Wer wird wann über welchen Kanal alarmiert») können nun auf den vier Stufen Nutzer, Anlage, Kunde und Reseller definiert werden.
Und das schon laaange. Alle früheren Entwicklungen findest du hier zwar nicht aufgelistet, dafür aber teilweise noch in Videoform auf unserem Youtube-Kanal.
Und das schon laaange. Alle früheren Entwicklungen findest du hier zwar nicht mehr aufgelistet, dafür aber teilweise noch in Videoform auf unserem Youtube-Kanal.